Mittwoch, 31. August 2016

Kaiser Wilhelm

Von den Klaträpfeln abgesehen sind die Kaiser Wilhlem die ersten Äpfel, die reif werden. Nach dem drastischen Verjüngungsschnitt hat sich der Baum wieder gut zusammengewachsen (wobei: der gehört schon wieder geschnitten ...) und es gibt auch endlich wieder ein paar Äpfel.




Und wo Äpfel sind, fehlen die "Mitesser" auch nicht ...



Das ist ein anderer Baum, er trägt zum ersten Mal, ich muss mal in meinen Unterlagen nachkramen, welche Sorte das ist. 


Dienstag, 30. August 2016

Zuccinischwemme

So viele Zuccini wie heuer hatten wir in all den Jahren noch nie ... und es ist kein Ende abzusehen.


Die Salatzeit ist allerdings vorbei, wie jedes Jahr lassen wir ihn auswachsen und haben nächstes Früh-Jahr die Samen dann bereits im Boden. :)



Montag, 29. August 2016

Morgenstimmung





Hier besonders zu beachten, wie hoch sich der Hopfen geschlängelt hat.


Morgendliche Lichtspiele in der Sommerküche.


Sonntag, 28. August 2016

Samstag, 27. August 2016

Aus der Luft

2011 und 2012 bin ich mit einem Freund über unser Grundstück geflogen ... hier als der Moosauer-Hof von oben!






Freitag, 26. August 2016

Donnerstag, 25. August 2016

Sommerküche - Ende 2006


Das erste Foto ist von heuer, im Vergleich zu den folgenden Fotos aus 2006 sieht man da den großen Tisch, den S. getischlert hat, vor allem sieht man aber am üppigen Grün draußen, was da in den 10 Jahren rund um den Teich alles gewachsen ist!





Mittwoch, 24. August 2016

Vor 10 Jahren ....

Im Frühling 2006 wurde aus einem angeräumten Raum ohne festen Boden die Sommerküche gemacht - und davor die Terrasse.


Hier entsteht der offene Kamin:



Dienstag, 23. August 2016

Im "Küchengartel"

Der Gartenteil vior den Küchenfenstern heißt ja "Küchengartel", es ist der Teil, wo wir auch mal Hühner gehalten haben. Und dort auf einer Esche steckt auch immer noch die Hacke ... ich zeige sie ja immer mal wieder, schön langsam beginnt der Baum sie zu "umwachsen".


Hier der Blick übers Küchengartel. Wer genau schaut, kann einen abgestorbenen Baum erkennen - den gibt es nicht mehr, der wurde kurz nach dem Fotografieren gefällt. ;)



Der Bach ist wieder ganz klar - nach dem Hochwasser war er ja längere Zeit ganz braun, weil er soviel Sand u.ä. mitgeführt hat.


Montag, 22. August 2016

FarneFarne

Am Grundstück wächst ja jede Menge wilder Farn, woraus ich messerscharf geschlossen habe, dass hier ein guter Platz für Farne ist. Und da ich diese Pflanzen seit Kindheit sehr liebe, habe ich mir als eine der ersten Pflänzchen verschiedene Farnpflänzchen gekauft.
as ist nun ca. 12 Jahre her - einige Farne habe ich mittlerweile versetzt, den Riesenfan habe ich deutlich später dazu gekauft, vor allem sind aber etliche wilde Farne aufgegangen und alle miteinander haben sich vermehrt. So ist eine Art Farn-Urwald entstanden, an dem ich mich aber nach wie vor erfreue.



Mein Lieblingsfarn: Hirschzunge. (Sehr vermehrungsfreudig!)



Die Zeile:



Zuletzt: der Riesenfarn mit seiner für Farne so  atypischen Blüte. Auch die Farnblätter unterscheiden sich von den anderen Farnen.


Samstag, 20. August 2016

Gelenkblume

Nach langem Rätselraten und Google - Suchen hat uns unsere Fachfrau-Freundin gesagt, dass es sich bei dieser zierlichen Blume um eine Gelenkblume aus der Familie der Lippenblütler handelt.

So unpassend ein so technischer Name für so eine hübsche, zarte Blume ist, so gut charakterisiert er sie. Denn man kann die Blüten nach recht und links verschieben und sie bleiben in der Position.
Am ersten Bild sieht man gerade eine Biene in einer Blüte verschwinden, am nächsten Foto schaut eine kleine Blüte nach vorne, am letzten Foto habe ich sie dann weggeschoben.




Donnerstag, 18. August 2016

Essbares ...


Die Birnen werden bald reif sein.




Brombeeren habe ich heuer schon etliche geerntet, leider hat die Stange, die S. rundherum angebracht hat, nicht ganz die gewünschte Wirkung gezeitigt. Der starke Nachwuchs kippt nämlich nun drüber und begräbt die anderen (nämlich die fruchttragenden Äste) unter sich. Es heißt also erst recht: bitte bücken!


Gut funktioniert hat hingegen die Idee mit dem Porree, den wir zwischen die Salatpflanzen gesetzt haben. Salat ist weg - Porree kann ungehindert wachsen.