Samstag, 2. Oktober 2021

Letzte Neupflanzung des Jahres



Der Plan ist, dass die hier gesetzten Büsche so groß werden, dass sich das Mähen erübrigt, weil sie das Wachstum vom Gras unterdrücken. Okay, das wird noch eine Zeit dauern, aber so ist das eben mit den Gärten. :)

Gesetzt wurde ein Birnenquittenbaum, ein duftendes Schneeball, ein Kugelschneeball, ein Mönchspfeffer, ein Sommerflieder und ein Fünffingerstrauch. 

In dem hohen Fass stecken übrigens bereits jede Menge Tulpen und Märzenbecherzwiebeln. :) 
 



Mönchspfeffer

Schneeball


4 Kommentare:

  1. Eine schöne Vielfalt habt ihr gepflanzt. Sträucher wachsen unglaublich schnell, das wissen wir aus eigener Erfahrung und wenn man von ihnen nicht überwuchert werden will, muss man sie ganz oft auf ein vernünftiges Mass zurückschneiden. :--)
    Viel Freude mit den Neupflanzungen wünscht
    Brigitte

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  2. Diese Erfahrung haben wir auch schon gemacht! Eine gewisse Höhen sollen sie eh bekommen, aber ja: in Maßen ... Noch sind sie ja kaum zu sehen im allgemeine Grüngewucher ... :)

    Liebe Grüße,
    Andrea

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  3. sehr schön..
    aber wenn ihr nicht (so oft)mähen möchtet würde sich eine "Bienenweide" anbieten
    das reicht wenn sie 1 oder 2 mal im Jahr gemäht wird

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  4. Solche Flächen, die wir nur 1x im Jahr mähen (nämlich im Herbst) haben wir eh auch zuhauf. Da unser Boden sehr nährstoffreich ist, klappt das aber nur bedingt, weil dort dann hauptsächlich Gras wächst (und Brennessel) und an der Stelle, wo wir jetzt die Büsche ausgepflanzt haben, wachsen vor allem die mühsamen Ranken von Himbeeren und Brombeeren. Die tragen da im Schatten zwar keine Früchte, aber sie verholzen sehr schnell und dann kriegt man sie nur schwer wieder weg.

    Die Büsche habe ich so ausgesucht, dass fast immer was blüht, wobei ich am meisten auf den früh blühenden Schneeball neugierig bin. Und ich hoffe, dass sie rasch wachsen. :)

    Liebe Grüße, Andrea

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