Sonntag, 10. Oktober 2021

Hier bei der Arbeit


Quittenmarmelade zu machen ist echt mehr als mühsam, aber wir haben einige Kunden, die echte Marmeladen-Fans sind, die ich auch nicht enttäuschen möchte ... also habe ich gestern einige Gläser gemacht. Quitten gäbe es ja noch genug am Baum, ob ich mich nochmal aufraffen kann, .... mal sehen ... ;)


 

6 Kommentare:

  1. Oh, wie fein, ich meine, den feinen Duft bis hierher riechen zu können.
    Aber ich verstehe das mit der mühseligen Arbeit. Vielleicht bleiben genau deshalb auch hier in der Gegend viele Quittenbäume ungepflückt... Schade eigentlich.
    Frohen Sonntagsgruss,
    Brigitte

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  2. Der duft der quitten ist wirklich betörend! aber das verarbeiten ist echt extrem mühsam ... überhaupt wenn die quitten so klein sind wie unsere!
    Sonnige Grüße zum Sonntag!
    Andrea

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  3. schön, Quitten duften ja so fein!!
    Ich gare die gewaschenen Quitten im Ganzen im Rohr (ca. 180°). Dann kann man ihnen ganz leicht die Haut abziehen und zur weiteren Verwendung in Stücke schneiden, es müsste auch für Marmelade gut gehen...
    Siehe https://fliederbaum.blogspot.com/2014/03/lesehunger-und-letzte-quitten.html

    lg

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    1. Liebe Friederike,
      das ist ja ein guter Tipp! Den werde ich bei der nächsten Einkochaktion umgehend umsetzen!
      Danke, Andrea

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  4. Quittenmarmelade ist eine ganz besondere, die Bäume in unserer Nachbarschaft hängen dieses Jahr voll, es schaut nach einer guten Ernte aus.

    Liebe Grüße
    von Anke

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    1. Hallo Anke ... ich lese dich hier ja zum ersten Mal: willkommen! :)
      Ich mag Quittenmarmelade auch sehr gern - und mit dieser neuen Art, die Früchte zu verarbeiten, wird es ja auch deutlich weniger anstrengend, sie herzustellen!
      Liebe Grüße!
      Andrea

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