Am vergangenen Wochenede gab es Aufregendes: ein Specht hatte sich an einer dünnen Schnur verfangen und hing hilflos kopfüber im Baum ...
S. hat ihn abgeschnitten und dann haben wir die feine Schnur, die sich um die Krallen gewickelt hatte, entfernt. Das war eine ziemliche Prozedur, bei der ich dann auch mitgeholfen habe. Deshalb gibt es vom guten Ende auch kein Foto ... denn der Specht ist sofort weggeflogen, nachdem S. ihn nach erfolgreicher "Entfesselung" ins Gras gesetzt hatte.
ohhh
AntwortenLöschender Ärmste
gut dass ihr ihm helfen konntet
liebe Grüße
Rosi
Der arme Vogel hat uns auch sehr leid getan, er hat sich ja auch bei unserer Hilfsaktion schrecklich aufgeregt … umso größer war die Freude (bei uns und sicher auch bei ihm ;) ), als er dann ohne Probleme davon fliegen konnte.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Andrea